Der christlich-buddhistische Fotografie- und Objektkünstler Peter Remmling beschreibt seine Arbeiten als „Weg- und Seins-Erfahrungen. Seine Reise durch Italien, Österreich und Deutschland konzentrierte sich auf Christus-Darstellungen auf Friedhöfen, in einsamen Kapellen und Tälern und in Kirchen. 
Die jeweilige Perspektive seiner Sichtweise, das entsprechende Lichtverhältnis und die eigene Tagesbefindlichkeit waren entscheidend für den Augenblick dieser „nicht nur“ fotografischen
Begegnung.

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